Eine DNS wird dazu verwendet, um Domainnamen in IP-Adressen zu übersetzen, z. B. ovpn.com in 217.64.148.10. Vereinfacht gesprochen: Die DNS-Adressen stellen das Adressbuch des Internets dar.
Aufgrund seiner Rolle als Adressbuch wirkt sich DNS auf fast alles aus, was du online tust, da dein Browser, deine Apps und andere Software Domainnamen verwenden, um diejenigen Server zu finden, die sie benötigen.
Ein DNS-Leak liegt dann vor, wenn ein VPN diese Suchvorgänge nicht schützt, selbst wenn der restliche Datenverkehr verschlüsselt wird und durch den VPN-Tunnel geschützt ist. Daher stellt ein DNS-Leak ein erhebliches Datenschutzrisiko dar, da dein Gerät Informationen darüber übermittelt, welche Domainnamen angefordert werden.
Standardmäßig greift dein Gerät in der Regel auf einen DNS-Server zurück, der von deinem Internet Service Provider (ISP) betrieben wird. Sobald du jedoch eine Verbindung zu OVPN herstellst, verwendet dein Gerät die protokollfreien DNS-Server, die von OVPN betrieben werden.
Der Desktop-Client von OVPN greift auf mehrere Verfahren zurück, um sicherzustellen, dass du vollständig geschützt bist:
OVPNs iOS und Android Apps verhindern DNS-Lecks ebenso durch:
DNS-Leaks können aus verschiedenen Gründen auftreten. Aus diesem Grund haben wir die Prüfung auf DNS-Leaks sowohl in unseren Desktop-Client als auch in unser Dashboard integriert. Hier sind einige Gründe, warum DNS-Leaks auftreten können:
Die Nutzung des OVPN-Desktop-Clients und der OVPN-Apps beseitigt den Großteil der Risiken und wird dringend empfohlen.
Schau in unsere FAQ oder kontaktiere unseren Support und wir werden das Problem im Handumdrehen lösen.